Teeinfos
Vorstellung einiger Teesorten
Rooibos
Rooibos (altniederländisch/burisch) ist ein etwa 1,50 m hoher Busch mit nadelartigen Blättern und gelben Blüten, ähnelt er einem Ginsterstrauch. Er wächst nur im milden Seeklima der Nordwestküste Südafrikas und von Januar bis März geerntet.
Schwarztee
Teepflanzen wachsen in tropischen und subtropischen Regionen rund um den Äquator. Zum optimalen Wuchs benötigen sie viel Feuchtigkeit und Wärme, jedoch nicht zu viel Sonne. Zur Teegewinnung werden die jungen Zweige gepflückt.
Grüntee
Die Blätter der Teepflanze (Camellia Sinensis oder Thea Assamica) können zu grünem oder schwarzem Tee verarbeitet werden. Bei der Herstellung des grünen Tees werden die Blätter nach dem Welken nicht gerollt, sondern kurz gedämpft oder geröstet.
Grünteefamilie
In China werden die Teesorten nicht nach der Farbe des Blattes, sondern nach der Tassenfarbe bezeichnet. (Weißer Tee, Gelber Tee, Oolong Tee, Roter Tee – Pu Erh Tea)
Lapacho
Lapacho-Tee besteht aus der inneren Rinde des Lapachobaumes (Tabebuia avellaneda) aus weiten Teilen Süd- und Mittelamerikas, die ein bis zweimal im Jahr abgeschält wird.
Griechischer Bergtee
Das griechische Eisenkraut / der griechische Bergtee ist nahe verwand mit dem Salbei und gehört wie z.B. Melisse, Majoran, Oregano, Ysop und Minzen zur Familie der Lippenblütler.
Cystuskraut
Ein uraltes, unscheinbares griechisches Heilkraut steht wieder hoch im Kurs. Als Tee ist es drei Mal so gesund wie Grüntee, schützt die Zellen vor frühzeitiger Alterung, entgiftet den Körper von Schwermetallen.
Matetee
Der Mate-Strauch wächst wild als Unterholz in den Araukarien- Wäldern Brasiliens, Argentiniens, Uruguays und Paraguays auf dem Hochland zwischen den Flüssen Parana, Paraguay, Uruguay.
Weitere Teeinfo’s
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